Keine gleicht von allen Schönen lyrics

by

Lord Byron


Keine gleicht von allen Schönen
Zauberhafte, dir!
Wie Musik auf Wassern tönen
Deine Worte mir;
Wenn das Meer vergißt zu rauschen
Um entzückt zu lauschen
Lichte Wellen leise schäumen
Eingelullte Winde träumen:

Wenn der Mond die Silberkette
Über Fluten spinnt
Deren Brust im stillen Bette
Atmet, wie ein Kind:
Also liegt mein Herz versunken
Lauschend, wonnetrunken
Sanft gewiegt und voll sich labend
Wie des Meeres Sommerabend
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